BMW wird in der Schweiz eine Geldstrafe von 135 Millionen zahlen müssen, weil er die Konkurrenz verletzt hat

Der deutsche Automobilhersteller BMW wird in der Schweiz eine Geldbu�?e in Höhe von 157 Millionen Franken (135,5 Millionen Euro) zahlen müssen, weil er durch Pakte gegen die Wettbewerbsregeln versto�?en hat. Mit Konzessionären sagte das Bundesgericht heute, eine Ressource des Münchner Herstellers abzuweisen.

Genf, 10. November (EFE) .- Der deutsche Automobilhersteller BMW wird in der Schweiz eine Geldstrafe von 157 Millionen Franken (135,5 Millionen Euro) zahlen müssen, weil er gegen die Regeln der Wettbewerb durch Vereinbarungen mit den Händlern, die heute dem Bundesgericht eine Beschwerde des Münchneren Produzenten in der Ablehnung.

Die Schweizer Wettbewerbskommission die Geldbu�?e im Jahr 2012 verhängten Nachdem sich BMW mit seinen Händlern im Europäischen Wirtschaftsraum darauf geeinigt hatte, keine Autos au�?erhalb ihrer Märkte und somit nicht in die Schweiz zu exportieren, rief die Schweizer Agentur ATS zurück.

Ello In der Praxis bedeutete das, dass die Schweizer kein Auto der Marke BMW oder Mini im Ausland kaufen konnten.

Laut ATS ist die Klausel, die den Export der Autos der Das deutsche Haus au�?erhalb des Europäischen Wirtschaftsraums steht seit 2003 unter Konzessionsverträgen.

Die Wettbewerbskommission der Schweiz hat 2010 eine Untersuchung gegen BMW als Reaktion auf zahlreiche Beschwerden von Schweizer Kunden, die vergeblich versuchen, ein neues oder Mini-Auto im Ausland zu kaufen.

Zwischen Herbst 2010 und 2011 BMW-Autos Kosten in der Eurozone im Durchschnitt zwischen 20 und 25% weniger als in der Schweiz.

Aufgrund des starken Schweizer Franken, die Schweizer Kunden je nach Fahrzeugmodell retten können zwischen wenn 7.000 und 42.000 Franken (6.040 und 36.240 Euro) au�?erhalb des Landes erworben.

Durch die Exportverbotsklausel könnte die Schweiz jedoch nicht nutzt die Rate der günstigen �?nderung, für die die Wettbewerbskommission BMW im Mai 2012 verurteilte.

Dies ist eine der höchsten Strafen, die diese Abteilung gegeben hat.